Alles Böse

Alles Böse

Terrorpüppchen aus der Südpfalz

Terrorpüppchen aus der Südpfalz

In der neuen Folge des Podcasts „Alles Böse“ geht es um einen Südpfälzer, der sich als Terror-Befürworter in Zweibrücken verantworten musste. Im Prozess zeigte sich: Es gab eine Verbindung zu dem Jungen aus Ludwigshafen, der dort ein Selbstmordattentat auf den Weihnachtsmarkt verüben wollte. Und: Der Angeklagte war mit einer Frau verheiratet, die islamistische Propaganda-Püppchen für Kleinkinder verkaufte.

Alles Böse: Der Griff in die Kasse

In der neuen Folge des Podcasts „Alles Böse“ geht es um einen Fall von Kleinkriminalität, aber in einer besonders dreisten Form: Nach einer großen Benefizaktion für die Opfer einer Naturkatastrophe behielt ein Mitglied eines Pfälzer Wohltätigkeitsvereins den kompletten Erlös einfach für sich. Bis RHEINPFALZ-Recherchen den Spenden-Klau auffliegen ließen.

Alles Böse: Pfälzer Neonazis am Ballermann

Um Pfälzer Rechtsextremisten geht es in einer der neuen Folge des RHEINPFALZ-Podcasts „Alles Böse“. Mit den Szenegrößen aus der Region hat sich zum Beispiel ein Untersuchungsausschuss des baden-württembergischen Landtags beschäftigt, der mehr über mögliche Mitwisser der NSU-Terroristen herausfinden wollte.

Alles Böse: Wenn Pfälzer feiern, freut sich die Mafia

Es begann mit Ermittlungen zu falschen Fünfzigern, doch bald drehte sich das Verfahren vor allem Sturmgewehre und Maschinenpistolen: 2015 verurteilten Frankenthaler Richter einen Deutsch-Italiener wegen illegaler Waffengeschäfte. In der neuen Folge des RHEINPFALZ-Podcasts „Alles Böse“ geht es um die Machenschaften dieses Mannes – und um mögliche Verbindungen zum NSU-Terror.

Alles Böse: Baby von Balkon geworfen

Es war eines der aufreibendsten Verfahren, die Pfälzer Richter in den vergangenen Jahren stemmten: Ein Frankenthaler musste sich ab 2016 in seiner Heimatstadt verantworten, weil er seine wenige Wochen alte Tochter Senna vom Balkon geworfen und so getötet hatte. In der neuen Folge des RHEINPFALZ-Podcasts „Alles Böse“ erfahren die Hörer, warum die Justiz bei diesem Prozess an ihre Grenzen stieß.

Alles Böse: Chemical Love - Rauschgiftgeschäfte im Darknet

Eine Finanzspritze von 25 Millionen Euro wäre das Bitcoin-Depot mittlerweile wert: Landauer Richter haben es vor ein paar Jahren beschlagnahmt, weil das Geld aus Drogengeschäften stammt. Doch die Ermittler können bis heute nicht darauf zugreifen. Und mittlerweile hat sich jemand anderes bedient.

Alles Böse: Waffen, Koks und Vokabelhefte

Zum zweiten Mal in Folge geht es im RHEINPFALZ-Podcast „Alles Böse“ um Rockerkriminalität, und diesmal dreht sich alles um einen bestimmten Club: Für eine Mega-Razzia gegen die Gremium-Gang boten die Ermittler im Sommer 2013 etwa 600 Beamte auf. Doch die anschließenden Prozesse vor Pfälzer Gerichten liefen nicht so, wie es sich die Strafverfolger erhofft hatten.

Alles Böse: Schnelles Helles und die Hells Angels

Den aufreibenden Kampf des Landes gegen kriminelle Rockerbanden beschreibt die neue Folge des RHEINPFALZ-Podcasts „Alles Böse“. Besonders intensiv widmen sich die rheinland-pfälzischen Sicherheitskräfte diesen Motorradgangs, seit ein Hells-Angels-Boss bei einer Razzia vor mehr als zehn Jahren einen Polizisten des Spezialeinsatzkommandos (SEK) erschoss und anschließend straflos davonkam.

Alles Böse: Deutschlands erster Muslim-Terrorist

In der neuen Folge geht es um einen Mann, der vor einigen Jahren für eine Weile in Ludwigshafen wohnte und zuvor lange im Gefängnis gesessen hatte. Verurteilt worden war er schon 1999, da galt er als Linksterrorist. Allerdings hatte er sich in seinem letzten Bekennerschreiben bereits zum Islam bekannt. Und in der islamistischen Szene mischt er bis heute mit.

Alles Böse: Vom Unternehmensberater zum Bankräuber

In der neuen Folge des RHEINPFALZ-Podcasts „Alles Böse“ geht es um einen Serien-Bankräuber, dem 2014 in Landau ein außergewöhnlicher Prozess gemacht wurde. Schließlich stand da ein Angeklagter vor Gericht, der eine für einen derartigen Kriminellen ungewöhnliche Laufbahn hinter sich hatte: Der 33-Jährige hatte zeitweise als Unternehmensberater für eine renommierte Firma in Berlin gearbeitet. Und gegen Ende des Verfahrens präsentierte er eine ausgefallene Geschichte, mit der er einer besonders harten Strafe entgehen wollte.